Unser Vorschlag mit dem Kennwort LICHTUNG zeichnet aus:
. Vielfalt und Einheit durch Synergie
. Nutzungsüberlagerungen fördern ein rücksichts-volles Nebeneinander
. allseitige Zugänge aus/ins Quartier ergeben schlüssige Einbindungen der öffentlichen Räume
. einer Waldlichtung ähnlich steht die Schulanlage - von Grün umfasst - im Quartier
. der Rundweg im Grüngürtel stärkt das Gartenstadt-Konzept und den zentralen Quartier-Treffpunkt
. direkte, vielfältige und verbindende Wege mit einem mittigen Pausenplatz als Kulmination
. der Pausenplatz ist durch Etagierungen und Zonierungen vielfältig nutzbar
. erkennbare Bauten sorgen für Orientierung
. die Nutzungen sind so verteilt, dass der Aussenraum effizient und qualitativ - ohne Restflächen aktiviert ist
. stufenübergreifendes Miteinander wird durch gemeinsamen Pausenplatz gefördert
. das eigenständige Nebeneinander der unter-schiedlichen Stufen wird durch jeweilig interne räumliche Mitten unterstützt
. je älter die Kinder umso höher und eigenständiger das Gebäude
. die linearen Gestaltungselemente erzeugen eine Leichtigkeit der grossen Volumen in der Erscheinung
. die prägende Holzkonstruktion und folgende Detailierung der Fassaden bricht die Grösse in
der Nähe und unterstützt eine offene Atmosphäre
Auftraggeber | Stadt Zürich |
Verfahren | Offener Projektwettbewerb |
Wettbewerb | 2020-2021 |
Projektteam | Elias Leimbacher, Ina Koch-Wicki, Michael Brogle, Nadia Müllhaupt |
Visualisierungen | Tom Schmid, Schaffhausen |
Oberli Ingenieurbüro AG, Winterthur |
BROGLE RÜEGGER Landschaftsarchitekten BSLA, Winterthur